Die Geschichte der jüngsten Friedensnobelpreisträgerin aller Zeiten: Malala Yousafzai weigerte sich, im vom Taliban unterdrückten Swat-Tal auf einen Schulbesuch zu verzichten und berichtete über die Unterdrückung auf einem Blog der BBC. Nur mit viel Glück überlebte sie als 15-jährige einen Mordanschlag und inspiriert auch danach weiterhin Menschen auf der ganzen Welt mit ihrem Kampf für Bildung und die Rechte von Frauen und Kindern. Im „Malala – Mädchen mit Buch“ nähert sich ein westlicher Autor an die unfassbare Lebensgeschichte der jungen, unbeschreiblich mutigen Pakistani. Es spielt Martina Maria Reichert, Regie führt Freilichtspiele-Intendant Christian Doll.
Premiere: 6. Februar, 19.30 Uhr
Weitere Aufführungen:
22. Februar, 6., 7. März, 13., 18., 19., 23., 24. Juli, jeweils 10 Uhr
7., 23. Februar, 12., 14., 19. Juli, jeweils 19.30 Uhr
Adolf-Würth-Saal in der Kunsthalle Würth, Lange Straße 35
Eintritt: 20,00 €
Ermäßigt: 11,00 €
Schauspielerin Martina Maria Reichert nähert sich im Schauspielmonolog "Malala - Mädchen mit Buch" an die Geschichte der jüngsten Friedensnobelpreisträgerin aller Zeiten an.
Fotos: Jürgen Weller