Künstlerische Leitung

Christian Doll

Der Intendant der Freilichtspiele Schwäbisch Hall begann als Schauspieler bei den Münchner Kammerspielen und den Wuppertaler Bühnen, bevor er ins Regiefach wechselte. Er inszenierte unter anderem am Schauspielhaus Düsseldorf, am Staatstheater Braunschweig und am Theater Freiburg. Vor seinem Engagement in Schwäbisch Hall leitete er fünf Jahre lang die Gandersheimer Domfestspiele, Niedersachsens größtes Freilichttheater. Dort schrieb er auch erstmals eigene Musikproduktionen mit Komponist Heiko Lippmann. In diesem Sommer ist von dem Autorenteam die Revue „In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er“ zu sehen. Zudem ist Doll Regisseur der Produktionen „Was ihr wollt“, „Jedermann“, „Don Camillo und Peppone“ und des Theaterspaziergangs „Williams weite Welt“.

Heiko Lippmann

Heiko Lippmann ist Musikalischer Leiter der Freilichtspiele sowie der Produktionen „Elton John und Tim Rice's AIDA“ und „In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er“. Er ist deutschlandweit als musikalischer Leiter von Musical-Produktionen tätig, u. a. an Theatern in Berlin, Hamburg, Leipzig, Chemnitz, Gera, Heilbronn und Hildesheim. Dirigent und Musical Director war er für die Originalproduktionen von „Das Phantom der Oper“, Disneys „Der Glöckner von Notre Dame“, „Cats“ und „Aida – Das Musical“. Als bewährter Mann am Pult ist Heiko Lippmann auch für Tourneeproduktionen des Euro-Studios Landgraf wie „Jekyll & Hyde“, „Sunset Boulevard“ oder „Hairspray“ unterwegs. Bei den Gandersheimer Domfestspielen war er ab 2012 Musikalischer Leiter und komponierte und arrangierte Musik für vier Musiktheater-Uraufführungen.

Dominik Dittrich

Dominik Dittrich ist verantwortlich für die Musik in "Was ihr wollt", der Erfolgsproduktion „Don Camillo und Peppone“ und den Theaterspaziergang „Williams weite Welt“ und steht bei jeder Vorstellung mit seiner Hamburger Band Tante Polly live auf der Bühne. Als Komponist und musikalischer Leiter arbeitete Dittrich u. a. am Schauspielhaus Wien und am Berliner Ensemble sowie regelmäßig am Schauspiel Essen und am Landestheater Tübingen. Die Puppen-Polit-Oper mit seiner Musik, „Palmer – Zur Liebe verdammt fürs Schwabenland“, wurde 2015 für den Theaterpreis „DER FAUST“ nominiert. Dominik Dittrich lebt in Hamburg und gibt Konzerte als Pianist, Akkordeonist und Sänger sowie als Musiker für Improvisationstheater.

Stephan Kraus

Stephan Kraus

Der in Mannheim lebende Pianist, Komponist und Arrangeur übernimmt in diesem Sommer die musikalische Leitung der Komödie „Ewig Jung“ und verkörpert auf der Bühne den Pianisten, Herrn Kraus. Gemeinsam mit Heiko Lippmann war er bereits im Vorjahr musikalischer Leiter der Produktionen „Saturday Night Fever“ und „In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er“. Stephan Kraus studierte Jazzpiano und Arrangement/Komposition in Mannheim. Die musikalische Leitung übernahm er u. a. bei mehreren Tourneen von „Die Priester“, einer Gesangsgruppe aus römisch-katholischen Priestern, die in den vergangenen Jahren mehrere Chart-Erfolge hatte, sowie zuletzt bei den Tourneen der Show „Tribute to the Blues Brothers“. Seit Jahren ist der Musiker als Pianist für Hapag-Lloyd auch auf See unterwegs.

Johannes Weik

Durch einen spektakulären Auftritt mit seiner Band „Son of a Bach“ begeisterte der Gitarrist Johannes Weik das Publikum bei der Eröffnungsgala des Neuen Globes im vergangenen März. Der gebürtige Kölner spielt seit 2017 im Freilichtspiele-Orchester. Mit dem Musikalischen Leiter Heiko Lippmann arbeitete er bereits u. a. bei Europatourneen der Musicals „Evita“ und „Die Brücken am Fluss“ und „Die Dreigroschenoper“ am Theater Heilbronn zusammen. Als Gitarrist und Komponist der Progressive Rockband „A Kew’s Tag“ ist er regelmäßig in ganz Deutschland unterwegs. Auf der Großen Treppe entwickelt er in diesem Sommer die Musik für das Schauspiel „Jedermann“ und steht bei den Vorstellungen live auf der Bühne, ist aber auch Gitarrist bei „Elton John und Tim Rice’s AIDA“ und „In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er“.

Thomas Goritzki

Durch seine Inszenierung von „Ewig Jung“ im Neuen Globe wird der Schauspieler und Regisseur Thomas Goritzki der erste sein, der bei Produktionen auf der Großen Treppe, im alten Haller Globe Theater und im Neuen Globe Regie geführt hat. Goritzkis Einstand in Schwäbisch Hall war 2008 Shakespeares „Die Lustigen Weiber von Windsor“ im Haller Globe Theater, zuletzt inszenierte er 2016 Schillers „Die Räuber“ auf der Großen Treppe. Neben zahllosen Schauspiel- und Opern-Inszenierungen in ganz Deutschland ist er auch als Schauspieler erfolgreich. So war Goritzki in zahlreichen SWR-Tatorten und rund zwanzig weiteren Serien auf den Fernsehschirmen zu sehen, zuletzt als Walter Ambrosius in der ZDF-Erfolgsserie „Professor T.“

Christopher Tölle

Nach „Saturday Night Fever“ im Vorjahr ist „Elton John und Tim Rice’s AIDA“ die zweite Musicalproduktion auf der Großen Treppe, bei der Christopher Tölle nicht nur Regie führt, sondern auch die Choreografie übernimmt. Tölle stand jahrelang selbst als Darsteller in Musical-Großproduktionen auf der Bühne, u. a. bei Roman Polanskis „Tanz der Vampire“. Anfang der 2000er wechselte er die Seiten und ist seither als Regisseur und Choreograf erfolgreich, u. a. zuletzt mit „Frau Luna“ im TIPI am Kanzleramt im Berlin, „La Cage aux Folles“ am Staatstheater Mainz und „Pariser Leben“ an der Landesbühne Sachsen. Auch für den Spielfilm „Ich war noch niemals in New York“ mit Moritz Bleibtreu und Heike Makatsch, der im Oktober 2019 in die Kinos kommt, übernahm er die Choreografie, ebenso für das Musikvideo des neuen Rammstein-Songs „Radio“.

Eva Veiders

Nach ihrer gefeierten Inszenierung von „Karlsson vom Dach“ führt Eva Veiders erneut Regie bei einem Kinder- und Familienstück der Freilichtspiele Schwäbisch Hall. Für „Der Zauberer von Oz“ entwickelte sie auch die Theaterfassung aus dem Kultroman von Frank L. Baum. Die Regisseurin und Dramaturgin war von 2011 bis 2015 als Leiterin des Jungen Theaters am Theater Regensburg engagiert, wo sie das künstlerische Profil der Sparte durch strukturelle Veränderungen und zahlreiche eigene Inszenierungen prägte. Zuvor arbeitete sie u. a. als Leiterin des Jungen Schauspiels am Staatstheater Braunschweig. Ab der Spielzeit 2019/20 ist sie Leitern des Jungen Theaters am Rheinischen Landestheater Neuss, unter der Intendanz von Caroline Stolz, deren Inszenierung von „Die Wahlverwandtschaften“ im Haller Theaterzelt sie bereits dramaturgisch begleitete.

Ulf Dietrich

Mit Ulf Dietrich konnten die Freilichtspiele Schwäbisch Hall den langjährigen Oberspielleiter der Schauspielbühnen Stuttgart als Regisseur für die Musiktheater-Uraufführung „In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er“ gewinnen. Dietrich begann seine künstlerische Laufbahn als Schauspieler und Musicaldarsteller am Berliner Theater des Westens, wo er bald auch selbst Regie führte und als Autor tätig war. Im Anschluss schrieb und inszenierte er u. a. an der Komödie Düsseldorf, im Berliner Friedrichstadtpalast und am Grenzlandtheater Aachen. 2009 wurde Ulf Dietrich zum Oberspielleiter der Schauspielbühnen Stuttgart berufen und inszenierte dort mehr als 25 Produktionen, darunter Musicals wie „Evita“, „Cabaret“ und „Kiss me Kate“ und Schauspielproduktionen wie „Othello“ und „Effi Briest“.

Cornelia Brey

In diesem Sommer sind mit „Jedermann“ und „Don Camillo und Peppone“ gleich zwei Produktionen auf der Großen Treppe vor St. Michael zu sehen, für die Cornelia Brey das Bühnen- und Kostümbild entwickelt hat. Sie absolvierte ihr Bühnen- und Kostümbildstudium an der Hochschule der Künste in Berlin. Als freie Ausstatterin war sie u. a. am Landestheater Tübingen, am Wiener Volkstheater, am Staatstheater Braunschweig, am Stadttheater Klagenfurt, an den Landesbühnen Niedersachsen Nord, am Theater Bielefeld und am Theater Vorpommern tätig. Bei den Gandersheimer Domfestspielen war sie Leiterin der Ausstattungsabteilung und stattete dort mehrere Inszenierungen des Freilichtspiele-Intendanten Christian Doll aus, u. a. „Othello“, „Tartuffe“ und „Gefährliche Liebschaften“.

Anne Brüssel

Die freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin stattete bereits zahlreiche Produktionen der Freilichtspiele an den unterschiedlichsten Spielorten aus. Dazu zählt u. a. mit „Brenz 1548“ die erste Inszenierung des neuen Freilichtspiele-Intendanten Christian Doll auf der Großen Treppe sowie mit „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ die letzte Regiearbeit des ehemaligen Intendanten Christoph Biermeier im Haller Globe Theater. In diesem Jahr zeichnet sie für die Ausstattungen von „Was ihr wollt“ im Neuen Globe sowie des Theaterspaziergangs „Williams weite Welt“ verantwortlich. Die gebürtige Hannoveranerin, die seit 2011 mit ihrem Mann, dem Technischen Leiter der Freilichtspiele, in Schwäbisch Hall lebt, studierte Bühnen- und Kostümbild in Dresden und arbeitete u. a. mit Jens Kerbel, Frank Heuel, und Jonas Vietzke.

Kathrin Hauer

Die Bühnen- und Kostümbildnerin Kathrin Hauer verwandelt das Neue Globe für das Kinder- und Familienstück „Der Zauberer von Oz“ in das aufregende Traumland Oz. Sie zeichnete für zahlreiche Kostüm- und Bühnenbilder von Schauspiel-, Opern- und Ballettproduktionen in ganz Deutschland verantwortlich, u. a. in Berlin, Essen, Aachen und Erlangen sowie zuletzt bei der Beethoven-Oper „Fidelio“ am Vorarlberger Landestheater Bregenz. Mit „Der Zauberer von Oz“-Regisseurin Eva Veiders realisierte sie diverse Produktionen an den Theatern in Braunschweig und Regensburg. Kathrin Hauer arbeitet auch als Videografin und ist seit 2008 Ausstattungsleiterin der GOLDONI Theaterschule für Kinder & Jugendliche in Berlin.

Kati Kolb

Nach „Maria, ihm schmeckt’s nicht!“ und „Malala – Mädchen mit Buch“ ist mit „Elton John und Tim Rice’s AIDA“ im Sommer 2019 erneut eine von Kati Kolb ausgestattete Produktion in Schwäbisch Hall zu sehen. Die freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Freilichtspiele-Intendanten Christian Doll und dem Musikalischen Leiter Heiko Lippmann, mit denen sie u. a. als Kostümbildnerin für das Musical „Spring Awakening“ am Theater Heilbronn sowie bei mehreren Inszenierungen bei den Gandersheimer Domfestspielen zusammenarbeitete. Neben ihrer Arbeit als Ausstatterin am Theater arbeitet Kati Kolb regelmäßig mit großen Agenturen aus dem Event-Bereich zusammen und wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Mit ihrer Familie und 3 kleinen Kindern lebt und arbeitet Kati Kolb auf einem ehemaligen Weingut im Rheingau.

Heiko Mönnich

Ursprünglich vom Tanz kommend, zeichnet Heiko Mönnich als Bühnen- und Kostümbildner mittlerweile verantwortlich für weit mehr als einhundert Ausstattungen von Opern-, Schauspiel-, Tanz- und Musicalproduktionen. Die musikalische Komödie „Ewig Jung“ ist dabei bereits das vierte Stück, das er für die Freilichtspiele Schwäbisch Hall ausstattet. Nach mehreren Jahren Festengagement als Kostüm- und Bühnenbildner am Städtebundtheater Hof und als leitender Bühnenbildner am Staatstheater Braunschweig ist er seit dreizehn Jahren freiberuflich an Theatern in Deutschland, der Schweiz und Frankreich tätig und gibt seit 2012 seine Erfahrung als Gastdozent für Kostüm- und Bühnenbild an der Toneelacademie Maastricht an junge Menschen weiter.

Monika Seidl

Die auf Hawaii geborene US-Amerikanerin gestaltete die Kostüme für die Musiktheater-Uraufführung „In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er“. Nach ersten Festanstellungen als Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, u. a. an der Landesbühne Rheinland-Pfalz und beim Circus Roncalli, arbeitet Monika Seidl seit 1992 als freie Kostümbildnerin mit eigenem Atelier. Sie entwirft und realisiert Kostüme für Schauspiel-, Opern- und Musicalproduktionen, aber auch für Film, TV, Events und Werbung. In den letzten Jahren waren ihre Kostümbilder u. a. an den Schauspielbühnen Stuttgart, den Staatstheatern in Saarbrücken und Wiesbaden, der Komödie Frankfurt und den Burgfestspielen Bad Vilbel zu sehen. Auch Weltstars wie Beyoncé und Comedians wie René Marik oder Michael Mittermaier trugen bei ihren Auftritten Outfits von Monika Seidl.

Dietmar Teßmann

Der Bühnenbildner von „In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er“ absolvierte sein Studium an der Berliner Hochschule der Künste in der Bühnenbildklasse von Achim Freyer. Seit 1991 arbeitet er als freier Bühnen- und Kostümbildner, u. a. in Köln, Paderborn, Bruchsal, Heidelberg und Mannheim. An den Schauspielbühnen Stuttgart bildet er mit Regisseur Ulf Dietrich und Kostümbildnerin Monika Seidl ein erfolgreiches Team. So wurde ihre Inszenierung von „Sweet Charity“ beim Internationalen Musical-Festival in Daegu (Südkorea) als beste ausländische Musicalproduktion ausgezeichnet. Teßmann arbeitet auch als Maler. Seine Arbeiten werden regelmäßig in Ausstellungen präsentiert, u. a. in Köln, Berlin und Erlangen. Für mehrere Theater entwickelte er Spielzeit- oder Stückplakate, darunter das Rheinische Landestheater in Neuss und das Theater Heidelberg.

Franz Burkhard

Der Wahl-Heidelberger Franz Burkhard begann seine berufliche Laufbahn als Krankenpfleger, bevor er sich Ende der 80er Jahre dem Theater zuwandte. Als Regisseur und Dramaturg war er seitdem an zahlreichen Theatern in ganz Deutschland tätig. Dazu zählt u. a. eine Inszenierung von „Indien“ von Josef Hader und Alfred Dorfer am Staatstheater Stuttgart. Zuletzt arbeitete er mehrere Jahre als Dramaturg am Theater Vorpommern und Chefdramaturg am Hessischen Landestheater Marburg. Als Dozent unterrichtet er angehende Schauspieler*innen und Theaterpädagog*innen an der Theaterwerkstatt Heidelberg und der Theaterakademie Mannheim. Bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall übernimmt er die Dramaturgie für den „Jedermann“.

Florian Götz

Neben Intendant Christian Doll ist Florian Götz der einzige ganzjährig beschäftigte künstlerische Mitarbeiter der Freilichtspiele. Er betreut mehrere Produktionen als Dramaturg, ist für die Koordination der Jugendarbeit, Pressetexte und die Entwicklung der neuen Freilichtspiele-Webseite zuständig, inszenierte zudem die aktuelle Jugendensemble-Produktion „Liebe!“. Vor seinem Engagement in Schwäbisch Hall arbeitete er als Dramaturg und Pressesprecher für die Gandersheimer Domfestspiele und war dort Leiter des Jugendtheaterfestivals THEATERViRUS. Mit seinem Performance-Kollektiv „Just Us Producing“ wurde er mit dem „Spirit of the Fringe Award“ des Montreal Fringe Festivals ausgezeichnet.

Georg Kistner

Georg Kistner studierte Theaterwissenschaften, Phonetik und Philosophie im München. Seit dreißig Jahren ist er als Dramaturg, Theaterpädagoge und Projektentwickler an diversen Theatern tätig, u. a. für das Gefangenentheater AufBruch Berlin und Grips Theater Berlin, oft aber auch abseits der Metropolen, u. a. in Parchim, Halle a. d. Saale, Esslingen und am Theater Lindenhof Melchingen. Bis 2016 war er Leitender Dramaturg der Freilichtspiele Schwäbisch Hall und leitet seit 2005 das Internationale Jugendtheaterfestival „Wilde Mischung“ in Schwäbisch Hall. Für die Eröffnungsproduktion des Neuen Globes übersetzte er William Shakespeares „Was ihr wollt“ neu ins Deutsche und übernahm die Produktionsdramaturgie.

Diane Ackermann

Die gebürtige Koblenzerin ist Dramaturgin der Revue „In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er“. Bereits während ihres Studiums der Musik-, Theater- und Literaturwissenschaft in Mainz absolvierte Diane Ackermann regelmäßig Ausflüge in die Theater- und Radiowelt. Nach dem Berufseinstieg als Dramaturgin beim Rheingau Musik Festival führten erste Festanstellungen sie an das Theater Magdeburg und das Theater Lübeck. Ab 2012 war Diane Ackermann als Operndirektorin und Musikdramaturgin am Südthüringischen Staatstheater Meiningen verpflichtet. Seit 2016 freischaffend tätig, arbeitet sie u. a. für Konzertveranstalter wie die Elbphilharmonie Hamburg und für Verlage wie Breitkopf & Härtel und den Springer-Verlag.