Künstlerische Leitung

Christian Doll

Christian Doll

Der Intendant der Freilichtspiele Schwäbisch Hall begann als Schauspieler bei den Münchner Kammerspielen und den Wuppertaler Bühnen, bevor er ins Regiefach wechselte. Er inszenierte u. a. am Schauspielhaus Düsseldorf, am Staatstheater Braunschweig und am Theater Freiburg. Vor seinem Engagement in Schwäbisch Hall leitete er fünf Jahre lang die Gandersheimer Domfestspiele, Niedersachsens größtes Freilichttheater. Dort schrieb er auch erstmals eigene Musikproduktionen mit Komponist Heiko Lippmann. In den Sommern 2018 und 2019 war von dem Autorenteam die Revue "In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er" zu sehen. In den letzten Jahren inszenierte er "Was ihr wollt" (in diesem Jahr in der dritten Spielzeit zu sehen), "Don Camillo und Peppone", den Theaterspaziergang "Williams weite Welt", "Jedermann", "Geschichten aus dem Wienerwald", "Nathan der Weise" und "Eine Sommernacht". Im Sommer 2023 sind zwei Neuinszenierungen von ihm zu sehen: Schillers "Maria Stuart" und das Musical "Wie im Himmel".

Heiko Lippmann

Heiko Lippmann

Heiko Lippmann ist Musikalischer Leiter der Freilichtspiele sowie der Produktionen "Wie im Himmel"und "Sister Act". Er ist deutschlandweit als musikalischer Leiter von Musical-Produktionen tätig, u. a. an Theatern in Berlin, Hamburg, Leipzig, Chemnitz, Gera, Heilbronn und Hildesheim. Dirigent und Musical Director war er für die Originalproduktionen von „Das Phantom der Oper“, Disneys „Der Glöckner von Notre Dame“, „Cats“ und „Aida – Das Musical“. Als bewährter Mann am Pult ist Heiko Lippmann auch für Tourneeproduktionen des Euro-Studios Landgraf wie "Jekyll & Hyde", "Sunset Boulevard" oder "Hairspray" unterwegs. Bei den Gandersheimer Domfestspielen war er ab 2012 Musikalischer Leiter und komponierte und arrangierte Musik für vier Musiktheater-Uraufführungen.

Dominik Dittrich

Dominik Dittrich

Dominik Dittrich war in den letzten Jahren für die Musik in den Freilichtspiele-Produktion "Was ihr wollt", "Don Camillo und Peppone" und im Theaterspaziergang "Williams weite Welt" verantwortlich. Bei letzteren beiden Stücken spielte er gemeinsam mit seiner Band Tante Polly bei jeder Vorstellung live mit. Im Sommer 2023 ist er als musikalischer Leiter, Darsteller und Mitautor in "Für immer Azzurro!" zu erleben. Als Komponist und musikalischer Leiter arbeitete er u. a. am Schauspielhaus Wien und am Berliner Ensemble. 2019 war er musikalischer Leiter der Uraufführung von "Thaddäus Troll" am Schauspiel Stuttgart und der "Dreigroschenoper" am Theater Heidelberg. Die Puppen-Polit-Oper mit seiner Musik, "Palmer – Zur Liebe verdammt fürs Schwabenland", wurde 2015 für den Theaterpreis "DER FAUST" nominiert.

Stephan Kraus

Stephan Kraus

Der in Mannheim lebende Pianist, Komponist und Arrangeur übernimmt im Sommer zum dritten Mal die musikalische Leitung der Komödie "Ewig Jung" und verkörpert dabei auf der Bühne den Pianisten, Herrn Kraus. Gemeinsam mit Heiko Lippmann war er bereits 2018 musikalischer Leiter der Produktionen "Saturday Night Fever" und "In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er". Stephan Kraus studierte Jazzpiano und Arrangement/Komposition in Mannheim. Die musikalische Leitung übernahm er u. a. bei mehreren Tourneen von "Die Priester", einer Gesangsgruppe aus römisch-katholischen Priestern, die in den vergangenen Jahren mehrere Chart-Erfolge hatte, sowie zuletzt bei den Tourneen der Show "Tribute to the Blues Brothers". Seit Jahren ist der Musiker als Pianist für Hapag-Lloyd auch auf See unterwegs. 2023 schreibt er die Bühnenmusik zu "Ein Sommernachtstraum" und wird die Aufführungen live begleiten.

Marco Krämer-Eis

Marco Krämer-Eis

Marco Krämer-Eis beendete 2017 sein Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften und Germanistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, aber begann bereits 2014 seine Arbeit als Schauspiel-Regieassistent bei den Brüder Grimm Festspielen Hanau, bei denen er 2016 sein Regie-Debüt mit dem Stück „Burning Love“ von Fitzgerald Kusz gab. Seitdem folgten vielzählige Engagements als Regieassistent (u.a. Friedrichstadt-Palast Berlin, Staatstheater Darmstadt, Anhaltisches Theater Dessau, Freilichtspiele Schwäbisch Hall) und Regisseur (u.a. für Semmel Concerts, Brüder Grimm Festspiele Hanau, BKA Theater Berlin), in den Bereichen Oper/Operette, Musical, Konzert und TV-Show in Deutschland und in Europa. Unter anderen durfte er mit dem Oscar Preisträger Hans Zimmer und der Schlagerikone Helene Fischer zusammenarbeiten.

Seit 2018 ist er auch auch als Sprecher, Übersetzer, Autor und Texter tätig. Mit seiner Inszenierung „Yakari 2 - Das Geheimnis des Lebens“ ist er Preisträger des „Sold Out Awards“ der Verti Music Hall Berlin. In diesem Jahr führt er Regie bei „Rotkäppchen und Herr Wolff“.

Lukas Pirmin Waßmann

Lukas Pirmin Waßmann

Er studierte Kostümbild an der HAW Hamburg unter Reinhard von der Thannen. Bereits während des Studiums arbeitete er an der Oper Zürich, bei den Salzburger Festspielen, an der Philharmonie Luxembourg sowie an Projekten in Berlin, Wien, Moskau und Kalifornien. Ebenso mit Aileen Schneider an verschiedenen Chopin-Projekten in Hamburg und er kreierte das Kostüm- und Bühnenbild zu „Lieber Tot“ von Mathias Noack an der UdK Berlin sowie das Kostümbild für Erik Petersens „My Fair Lady“ an der Oper Chemnitz.

Seinen Master of Arts hat er an der New York University Tisch School of the Arts 2021 absolviert. Seither arbeitet er regelmäßig mit den Regisseuren Jacob Sexton und Rakesh Palisetty am Lenfest Center und am Two River Theater New Jersey. Am Sierra Repertory Theater in Kalifornien hat er das Kostümbild für „Mord im Orient-Express“, „Magnolien aus Stahl“ und „Arielle, die Meerjungfrau“ kreiert, sowie das Kostüm- und Bühnenbild für die deutschsprachige Tour „Das Spongebob – Musical“ und arbeitet derzeit am Bühnenbild für „My Fair Lady“, „Bis keiner Weint“, „Der kleine Tag“ und für Schwäbisch Hall an „Rotkäppchen und Herr Wolff“.

Alexander Martin

Alexander Martin

Alexander Martin ist Musikalischer Leiter von "Cyrano de Bergerac" und "Eine Sommernacht". Er studierte Jazz/Rock/Pop-Gesang an der HMT Leipzig und ist nicht nur als Schauspieler und Musicaldarsteller unterwegs, sondern auch als Sänger, Gitarrist, Komponist, Texter und Musikproduzent. Mit der Rockband "Kiloherz" tourte er durch Europa, u. a. als Vorband von Christina Stürmer, Silbermond oder Nina Hagen. Auf der Bühne war er u. a. als Udo Lindenberg im Lindenberg-Musical "Hinterm Horizont" in Hamburg, als Brad in der "Rocky Horror Show" in Erfurt sowie als Azolan in "Gefährliche Liebschaften" unter der Regie des Intendanten Christian Doll in Bad Gandersheim zu sehen. In Schwäbisch Hall spielte er im "Jedermann" und in "Eine Sommernacht". 2023 ist er als Darsteller in "Sister Act" und als Darsteller und Musiker in "Cyrano de Bergerac"  zu erleben.

Johannes Weik

Johannes Weik

Durch einen spektakulären Auftritt mit seiner Band „Son of a Bach“ begeisterte der Gitarrist Johannes Weik das Publikum bei der Eröffnungsgala des Neuen Globes. Der gebürtige Kölner spielt seit 2017 im Freilichtspiele-Orchester. Mit dem Musikalischen Leiter Heiko Lippmann arbeitete er bereits u. a. bei Europatourneen der Musicals „Evita“ und „Die Brücken am Fluss“ und „Die Dreigroschenoper“ am Theater Heilbronn zusammen. Als Gitarrist und Komponist der Progressive Rockband „A Kew’s Tag“ ist er regelmäßig in ganz Deutschland unterwegs. Auf der Großen Treppe entwickelt er in diesem Sommer die Musik für das Schauspiel „Maria Stuart“, steht bei den Vorstellungen live auf der Bühne und ist Gitarrist bei den Musicals. Für das Carole King Konzert letzten Sommer und in diesem März mit Sängerin Tabea Scholz hat er die Musik neu arrangiert und mit seinem feinsinnigen Gitarrenspiel das Publikum begeistert.

Philipp Moschitz

Philipp Moschitz

In der Spielzeit 2020 inszenierte Philipp Moschitz "Das Spiel von Liebe und Zufall", 2021 "Sister Act", das Musical wurde 2022 wiederaufgenommen und ist auch in diesem Jahr erneut zu sehen. Moschitz studierte Schauspiel an der Theaterakademie August Everding. Seit 2006 gehört er zum festen Ensemble des Metropoltheaters München und gastierte u. a. am Residenztheater und an der Bayerischen Staatsoper München und am Thalia Theater in Hamburg. Im TV war er in Serien wie "Um Himmels Willen", "In aller Freundschaft" und im Münchner "Tatort" zu sehen. Seine Regie von "Das Abschiedsdinner" des Metropoltheaters München wurde bei den deutschen Privattheatertagen in Hamburg mit dem Monica Bleibtreu-Preis ausgezeichnet. Weitere Regiearbeiten waren u. a. die Rockoper "Everyman", "Shakespeare in Love", "Der kleine Horrorladen" und die Oper "Cendrillon" von Pauline Viardot. Mit "Um die Wette" (Labiche) war er beim Festival junger Regisseure „radikal jung“ zu Gast. Philipp Moschitz ist Dozent für Schauspiel/Rolle an der Theaterakademie August Everding im Studienfach Schauspiel.

Max Merker

Max Merker

Max Merker ist Schauspieler und Regisseur. Er hat Philosophie und anschliessend Schauspiel und Physical Theatre an der Follkwang Universität der Künste studiert. Seine Inszenierungen wurden mehrfach ausgezeichnet und u. a. zum Schweizer Theatertreffen und zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen, wo seine Inszenierung "Der Chinese" den NachSpielPreis gewann. Merker produziert eigene Theaterstücke wie "Lachen verboten! – Eine Hommage an Buster Keaton", das seit 2015 über 40 mal gespielt und diesen Sommer erneut bei den Freilichtspielen zu sehen ist. Max Merker ist Dozent für Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste. Mit dem Leitungsteam Martin Dolnik und Dominik Dittrich inszenierte er 2017 bei den Freilichtspielen erfolgreich "Pinocchio", im letzten Jahr mit denselben "Für immer Azzurro!", welches auch 2023 wiederaufgenommen wird. Weitere Engagements waren u. a. am Theater Luzern, Stadttheater Bern, Theater Biel Solothurn, Staatstheater Saarbrücken, Rote Fabrik Zürich, Städtische Bühnen Münster, Schauspiel Düsseldorf.

Thomas Goritzki

Thomas Goritzki

Durch seine Inszenierung von "Ewig Jung" 2019 im Neuen Globe war der Schauspieler und Regisseur Thomas Goritzki der erste, der bei Produktionen auf der Großen Treppe, im alten Haller Globe Theater und im Neuen Globe Regie geführt hat. Goritzkis Einstand in Schwäbisch Hall war 2008 Shakespeares "Die Lustigen Weiber von Windsor" im Haller Globe Theater, zuletzt inszenierte er 2016 Schillers "Die Räuber" auf der Großen Treppe. Neben zahllosen Schauspiel- und Opern-Inszenierungen in ganz Deutschland ist er auch als Schauspieler erfolgreich. So war Goritzki in zahlreichen SWR-"Tatorten" und rund zwanzig weiteren Serien auf den Fernsehschirmen zu sehen, zuletzt als Walter Ambrosius in der ZDF-Erfolgsserie "Professor T". 2022 führte er Regie bei dem Musical "Der kleine Horrorladen". In diesem Sommer spielt "Ewig Jung" in der vierten Spielzeit.

Cornelia Brey

Cornelia Brey

Im Sommer 2022 waren mit "Geschichten aus dem Wienerwald", "Nathan der Weise" und "Sister Act" gleich drei Produktionen auf der Großen Treppe vor St. Michael zu sehen, für die Cornelia Brey das Bühnen- und Kostümbild entwickelt hat. 2020 und 2021 hatte sie schon mit den Kostümen und der Kulisse in "Das Spiel von Liebe und Zufall" und „Jedermann“ das Publikum begeistern können. Als freie Ausstatterin war sie u. a. am Landestheater Tübingen, am Wiener Volkstheater, am Staatstheater Braunschweig, am Stadttheater Klagenfurt, an den Landesbühnen Niedersachsen Nord, am Theater Bielefeld und am Theater Vorpommern tätig. Bei den Gandersheimer Domfestspielen war sie Leiterin der Ausstattungsabteilung und stattete dort mehrere Inszenierungen des Freilichtspiele-Intendanten Christian Doll aus, u. a. "Othello", "Tartuffe" und "Gefährliche Liebschaften". "Sister Act" ist auch in diesem Jahr wieder zu sehen, dazu ihr Kostüm- und Bühnenbild zur Neuinszenierung "Maria Stuart".

Martin Dolnik

Martin Dolnik

In Brünn geboren, wächst Martin Dolnik zunächst in der ehemaligen Tschechoslowakei, dann Jugoslawien, Österreich und schließlich Deutschland auf. Er studierte Bühnen- und Kostümbild an der Akademie der Bildenden Künste in München in der Klasse von Ursel und Karl-Ernst Herrmann. Nach Assistenzen am Schauspielhaus Bochum und an der Nationaloper Prag arbeitete Martin Dolnik als freischaffender Bühnen- und Kostümbildner u. a. an den Theatern in Bochum, Zürich, Stuttgart, Kiel, Magdeburg, Dessau, Göttingen, Luzern und Mönchengladbach. Bei den Freilichtspielen stattete er 2017 die drei Produktionen "Pinocchio", "Die Wahlverwandschaften" und "Blue Moon – Unter dem blauen Mond" aus. 2021 schuf Martin Dolnik das Bühnen- und Kostümbild für die musikalische Hommage "Für immer Azzurro!", 2022 das zu "Cyrano de Bergerac", beide Stücke sind erneut 2023 zu sehen. Neben seiner Theatertätigkeit entwickelt er Gestaltungskonzepte für Ausstellungen, so z. B. im Rahmen des Projekts Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 die Ausstellung „Bochum – das Fremde und das Eigene“ am Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte.

Anne Brüssel

Anne Brüssel

Die freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin stattete bereits zahlreiche Produktionen der Freilichtspiele an den unterschiedlichsten Spielorten aus. Dazu zählt u. a. mit "Brenz 1548" die erste Inszenierung des neuen Freilichtspiele-Intendanten Christian Doll auf der Großen Treppe sowie mit "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" die letzte Regiearbeit des ehemaligen Intendanten Christoph Biermeier im Haller Globe Theater. Im Jahr 2019 war sie für die Ausstattungen von "Was ihr wollt" im Neuen Globe sowie des Theaterspaziergangs "Williams weite Welt" verantwortlich und übernahm 2020 diese für die Parkbühnen-Produktionen "Eine Sommernacht" und "Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin" am Neuen Globe. Im letzten Jahr schuf sie das Bühnenbild zu "Die Schöne und das Biest", in diesem Jahr wird sie das zu "Wie im Himmel" entwerfen. Die gebürtige Hannoveranerin studierte Bühnen- und Kostümbild in Dresden und arbeitete u. a. mit Jens Kerbel, Frank Heuel, und Jonas Vietzke.

Kati Kolb

Kati Kolb

Die freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Freilichtspiele-Intendanten Christian Doll und dem Musikalischen Leiter Heiko Lippmann, mit denen sie u. a. als Kostümbildnerin für das Musical „Spring Awakening“ am Theater Heilbronn sowie bei mehreren Inszenierungen bei den Gandersheimer Domfestspielen zusammenarbeitete. Neben ihrer Arbeit als Ausstatterin an Stadttheatern und in der freien Szene arbeitet Kati Kolb regelmäßig mit großen Agenturen aus dem Event-Bereich zusammen. Für die Freilichtspiele schuf sie zuletzt das Bühnen- und Kostümbild zu dem Musical "Aida" 2019. In diesem Jahr entwirft sie das Kostümbild zu "Wie im Himmel".

Mikael Johansson

Mikael Johansson

Schreibt und veröffentlicht seit 2020 Musik unter dem Künstlernamen "Leakim". Nach seinem Abschluss als Musiker an der Kävesta Folkhögskola und später als Künstler an der Performing Arts School in Göteborg 2009 trat er in Shows und Musicals auf der ganzen Welt und in seinem Heimatland Schweden auf, u.a. an der Seite von Benny Anderson, Peter Jöback, Carola, Tommy Körberg und Helen Sjöholm. Er tourte mit seiner Gruppe "JEERK Rhythm Artist Group" durch Nordamerika (ausgezeichnet mit "Best New Show" in Branson Missouri). 2018 zog er nach Berlin um im Friedrichstadtpalast in der großen Show "VIVID" unter der Regie von Krista Monson und "Songs For a New World" von Jason Robert Brown zu arbeiten. Als Komponist und Arrangeur arbeitete er mit dem Clack-Theater in Wittenberg zusammen, schrieb Songs für den Starlab-Verlag und arrangierte die Musik für das neue Musical "Isabel" in der Europahalle in Trier. Für Hall schuf er die Bühnenmusik zu „Rotkäppchen und Herr Wolff“.

Heiko Mönnich

Heiko Mönnich

Ursprünglich vom Tanz kommend, zeichnet Heiko Mönnich als Bühnen- und Kostümbildner mittlerweile verantwortlich für mehr als einhundert Ausstattungen von Opern-, Schauspiel-, Tanz- und Musicalproduktionen; oftmals in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Thomas Goritzki, wie bei der musikalischen Komödie "Ewig Jung", dem Musical "Der kleine Horrorladen" und bei Moliére´s "Don Juan" für die Freilichtspiele Schwäbisch Hall. Nach mehreren Jahren Festengagement als Kostüm- und Bühnenbildner am Städtebundtheater Hof und als leitender Bühnenbildner am Staatstheater Braunschweig ist er seit gut zehn Jahren freiberuflich an Theatern in Deutschland, der Schweiz und Frankreich tätig und gibt seit 2012 seine Erfahrung als Gastdozent für Kostüm- und Bühnenbild an der Toneelacademie Maastricht an junge Menschen weiter.

Franz Burkhard

Franz Burkhard

Franz Burkhard begann seine berufliche Laufbahn als Assistent am Staatstheater Stuttgart. Als Regisseur und Dramaturg war er seitdem an zahlreichen Theatern in ganz Deutschland tätig. Dazu zählt u. a. eine Inszenierung von „Indien“ von Josef Hader und Alfred Dorfer am Staatstheater Stuttgart. Zuletzt arbeitete er mehrere Jahre als Dramaturg am Theater Vorpommern und als Chefdramaturg am Hessischen Landestheater Marburg. Als Dozent unterrichtet er an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Bei den Freilichtspielen ist er als Chefdramaturg u.a. verantwortlich für die Neuinszenierungen "Ein Sommernachtstraum" und „Maria Stuart“, als Regisseur für „All das Schöne“.