Künstlerische Leitung

Christian Doll

Christian Doll

Der Intendant der Freilichtspiele Schwäbisch Hall begann als Schauspieler bei den Münchner Kammerspielen und den Wuppertaler Bühnen, bevor er ins Regiefach wechselte. Er inszenierte u. a. am Schauspielhaus Düsseldorf, am Staatstheater Braunschweig und am Theater Freiburg. Vor seinem Engagement in Schwäbisch Hall leitete er fünf Jahre lang die Gandersheimer Domfestspiele, Niedersachsens größtes Freilichttheater. Dort schrieb er auch erstmals eigene Musikproduktionen mit Komponist Heiko Lippmann. In den Sommern 2018 und 2019 war von dem Autorenteam die Revue "In der Bar zum Krokodil – Ab in die wilden 20er" zu sehen. In den letzten Jahren inszenierte er "Was ihr wollt", Schillers "Maria Stuart", "Don Camillo und Peppone", den Theaterspaziergang "Williams weite Welt", "Jedermann", "Geschichten aus dem Wienerwald", "Nathan der Weise" und "Eine Sommernacht". Im Sommer 2024 sind von ihm als Neuinszenierungen "Der Besuch der alten Dame" und "Der schönste Tag im Leben" und als Wiederaufnahme aus dem letzten Jahr das Musical "Wie im Himmel" zu sehen.

Heiko Lippmann

Heiko Lippmann

Heiko Lippmann ist Musikalischer Leiter der Freilichtspiele sowie der Produktionen "Wie im Himmel"und "Hairspray". Er ist deutschlandweit als musikalischer Leiter von Musical-Produktionen tätig, u. a. an Theatern in Berlin, Hamburg, Leipzig, Chemnitz, Gera, Heilbronn und Hildesheim. Dirigent und Musical Director war er für die Originalproduktionen von „Das Phantom der Oper“, Disneys „Der Glöckner von Notre Dame“, „Cats“ und „Aida – Das Musical“. Als bewährter Mann am Pult ist Heiko Lippmann auch für Tourneeproduktionen des Euro-Studios Landgraf wie "Jekyll & Hyde", "Sunset Boulevard" oder "Hairspray" unterwegs. Bei den Gandersheimer Domfestspielen war er ab 2012 Musikalischer Leiter und komponierte und arrangierte Musik für vier Musiktheater-Uraufführungen.

Cornelia Brey

Cornelia Brey

Im Sommer 2022 waren mit "Geschichten aus dem Wienerwald", "Nathan der Weise" und "Sister Act" gleich drei Produktionen auf der Großen Treppe vor St. Michael zu sehen, für die Cornelia Brey das Bühnen- und Kostümbild entwickelt hat. 2020 und 2021 hatte sie schon mit Kostüme und Bühne zu "Das Spiel von Liebe und Zufall" und zu „Jedermann“, sowie 2023 zu "Maria Stuart".  das Publikum begeistern können. Als freie Ausstatterin war sie u. a. am Landestheater Tübingen, am Wiener Volkstheater, am Staatstheater Braunschweig, am Stadttheater Klagenfurt, an den Landesbühnen Niedersachsen Nord, am Theater Bielefeld und am Theater Vorpommern tätig. Bei den Gandersheimer Domfestspielen war sie Leiterin der Ausstattungsabteilung und stattete dort mehrere Inszenierungen des Freilichtspiele-Intendanten Christian Doll aus, u. a. "Othello", "Tartuffe" und "Gefährliche Liebschaften". In diesem Jahr entwirft sie das Kostümbild zu "Der Besuch der alten Dame".

Anne Brüssel

Anne Brüssel

Die freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin stattete bereits zahlreiche Produktionen der Freilichtspiele an den unterschiedlichsten Spielorten aus. Dazu zählt u. a. mit "Brenz 1548" die erste Inszenierung des neuen Freilichtspiele-Intendanten Christian Doll auf der Großen Treppe sowie mit "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" die letzte Regiearbeit des ehemaligen Intendanten Christoph Biermeier im Haller Globe Theater. Im Jahr 2019 war sie für die Ausstattungen von "Was ihr wollt" im Neuen Globe sowie des Theaterspaziergangs "Williams weite Welt" verantwortlich und übernahm 2020 diese für die Parkbühnen-Produktionen "Eine Sommernacht" und "Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin" am Neuen Globe. Sie schuf das Bühnenbild zu "Die Schöne und das Biest" und in diesem Jahr das zu "Wie im Himmel". Die gebürtige Hannoveranerin studierte Bühnen- und Kostümbild in Dresden und arbeitete u. a. mit Jens Kerbel, Frank Heuel, und Jonas Vietzke. Für die Produktion "Momo" mit dem Bürgerensemble der Freilichtspiele schuf sie Bühnen- und Kostümbild. In diesem Sommer entwirft sie das Bühnenbild zu "Der Besuch der alten Dame".

Franz Burkhard

Franz Burkhard

Franz Burkhard begann seine berufliche Laufbahn als Assistent am Staatstheater Stuttgart. Als Regisseur und Dramaturg war er seitdem an zahlreichen Theatern u.a. in Stuttgart, Ulm, Tübingen, Dresden, Zürich und Esch-sur-Alzette tätig. Dazu zählt u. a. eine Inszenierung von „Indien“ von Josef Hader und Alfred Dorfer am Staatstheater Stuttgart. Zuletzt arbeitete er mehrere Jahre als Dramaturg am Theater Vorpommern und als Chefdramaturg am Hessischen Landestheater Marburg. Als Dozent unterrichtet er an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Bei den Freilichtspielen ist er als Chefdramaturg u.a. verantwortlich für die Neuinszenierungen "Der Besuch der alten Dame", "Der eingebildete Kranke" und „Der schönste Tag im Leben“, als Regisseur für „All das Schöne“.

Birgit Busse

Birgit Busse

Nach dem Studium zur Musicaldarstellerin an der Joop van den Ende Academy in Hamburg hatte Birgit Busse Engagements am Altonaer Theater und am Colosseum Theater in Essen. Es folgte ein Studium klassischer Gesang und Gesangspädagogik. Zu dieser Zeit war sie auch am Aalto-Theater Essen, am Musiktheater im Revier und als Hänsel in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ an der Folkwang Uni zu hören. Zudem sang sie Konzerte und war in „My Fair Lady“ in der Elbphilharmonie Hamburg zu erleben. Birgit Busse hat für das Neue Globe das "Haller Neujahrs-Varieté“ konzipiert und inszeniert, war dort als Sängerin zu erleben und führte als Moderatorin durch den Abend. Auch für das "4. Haller Neujahrs-Varieté" im Winter 24/25 übernimmt sie die künstlerische Leitung. Im Sommer 2022 spielt sie in dem Kinder- und Familienstück "Die Schöne und das Biest", im Winter Frau Timm in der Weihnachtskomödie "Der Messias". 2023 und wieder in diesem Jahr spielt sie die Gemeindehelferin Siv in "Wie im Himmel", in der Inszenierung leitet sie auch den von ihr gegründeten Festspielchor. Zudem spielt sie die Katze in "ESELHUNDKATZEHAHN".

Dominik Dittrich

Dominik Dittrich

Dominik Dittrich war in den letzten Jahren für die Musik in den Freilichtspiele-Produktion "Was ihr wollt", "Don Camillo und Peppone",  "Für immer Azzurro!" und für den Theaterspaziergang "Williams weite Welt" verantwortlich. Bei letzteren beiden Stücken spielte er gemeinsam mit seiner Band Tante Polly bei jeder Vorstellung live mit. Im Sommer 2024 ist er als musikalischer Leiter, Darsteller und Mitautor in "ESELHUNDKATZEHAHN" und "Der schönste Tag im Leben" zu erleben. Als Komponist und musikalischer Leiter arbeitete er u. a. am Schauspielhaus Wien und am Berliner Ensemble. 2019 war er musikalischer Leiter der Uraufführung von "Thaddäus Troll" am Schauspiel Stuttgart und der "Dreigroschenoper" am Theater Heidelberg. Die Puppen-Polit-Oper mit seiner Musik, "Palmer – Zur Liebe verdammt fürs Schwabenland", wurde 2015 für den Theaterpreis "DER FAUST" nominiert.

Martin Dolnik

Martin Dolnik

In Brünn geboren, wächst Martin Dolnik zunächst in der ehemaligen Tschechoslowakei, dann Jugoslawien, Österreich und schließlich Deutschland auf. Er studierte Bühnen- und Kostümbild an der Akademie der Bildenden Künste in München in der Klasse von Ursel und Karl-Ernst Herrmann. Nach Assistenzen am Schauspielhaus Bochum und an der Nationaloper Prag arbeitete Martin Dolnik als freischaffender Bühnen- und Kostümbildner u. a. an den Theatern in Bochum, Zürich, Stuttgart, Kiel, Magdeburg, Dessau, Göttingen, Luzern und Mönchengladbach. Bei den Freilichtspielen stattete er 2017 die drei Produktionen "Pinocchio", "Die Wahlverwandschaften" und "Blue Moon – Unter dem blauen Mond" aus. Er schuf das Bühnen- und Kostümbild für die musikalische Hommage "Für immer Azzurro!" und zu "Cyrano de Bergerac". Neben seiner Theatertätigkeit entwickelt er Gestaltungskonzepte für Ausstellungen, so z. B. im Rahmen des Projekts Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 die Ausstellung „Bochum – das Fremde und das Eigene“ am Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte. In diesem Sommer entwirft er Bühnen- uind Kostümbild zu "ESELHUNDKATZEHAHN".

Julia Friede

Julia Friede

In Hall spielte Julia Friede in „Für immer Azzurro!“, im Theaterspaziergang „Williams weite Welt“, in „Don Camillo und Peppone“ und als Buhlschaft und Glaube im „Jedermann“. Bereits während ihrer Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch war sie am Berliner Ensemble und am Maxim Gorki Theater zu sehen. Festengagements führten sie ans Theater Bielefeld und ans Stadttheater Bremerhaven. Für ihre Darstellung der Rosalinde in Shakespeares „Wie es euch gefällt“ unter der Regie des Intendanten Christian Doll wurde sie 2016 mit dem Roswitha-Ring für die beliebteste Darstellerin der Gandersheimer Domfestspiele ausgezeichnet. Zuletzt spielte sie in zahlreichen Inszenierungen am Staatstheater Oldenburg. In diesem Sommer führt sie Regie im Kinder- und Familienstück "ESELHUNDKATZEHAHN".

Kati Kolb

Kati Kolb

Die freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Freilichtspiele-Intendanten Christian Doll und dem Musikalischen Leiter Heiko Lippmann, mit denen sie u. a. als Kostümbildnerin für das Musical „Spring Awakening“ am Theater Heilbronn sowie bei mehreren Inszenierungen bei den Gandersheimer Domfestspielen zusammenarbeitete. Neben ihrer Arbeit als Ausstatterin an Stadttheatern und in der freien Szene arbeitet Kati Kolb regelmäßig mit großen Agenturen aus dem Event-Bereich zusammen. Für die Freilichtspiele schuf sie zuletzt das Bühnen- und Kostümbild zu dem Musical "Aida" und das Kostümbild zu "Wie im Himmel". In diesem Sommer entwirft sie Bühnen- und Kostümbild zu "Der schönste Tag im Leben".

Marco Krämer-Eis

Marco Krämer-Eis

Marco Krämer-Eis beendete 2017 sein Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften und Germanistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, aber begann bereits 2014 seine Arbeit als Schauspiel-Regieassistent bei den Brüder Grimm Festspielen Hanau, bei denen er 2016 sein Regie-Debüt mit dem Stück „Burning Love“ von Fitzgerald Kusz gab. Seitdem folgten vielzählige Engagements als Regieassistent (u.a. Friedrichstadt-Palast Berlin, Staatstheater Darmstadt, Freilichtspiele Schwäbisch Hall) und Regisseur (u.a. für Semmel Concerts, Brüder Grimm Festspiele Hanau, BKA Theater Berlin, Anhaltisches Theater Dessau) in den Bereichen Oper/Operette, Musical, Konzert und TV-Show in Deutschland und in Europa. Unter anderen durfte er mit dem Oscar Preisträger Hans Zimmer und der Schlagerikone Helene Fischer zusammenarbeiten. Seit 2018 ist er auch auch als Sprecher, Übersetzer, Autor und Texter tätig. Mit seiner Inszenierung „Yakari 2 - Das Geheimnis des Lebens“ ist er Preisträger des „Sold Out Awards“ der Verti Music Hall Berlin. 2023 führt er Regie bei „Rotkäppchen und Herr Wolff“. In diesem Jahr inszeniert er Molières "Der eingebildete Kranke".

Annie Lenk

Annie Lenk

Nach einer Ausbildung zur Herrenschneiderin am Staatstheater Stuttgart und zwei Semestern Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart studierte sie Kostümgestaltung an der HfbK Dresden. Seit 2008 ist sie freiberufliche Kostümbildnerin u.a. an den Staatstheatern Karlsruhe und Braunschweig, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Hessischen Landestheater Marburg, an den Theatern Kiel, Baden-Baden, Kempten und Konstanz, am Alten Schauspielhaus Stuttgart und am Schauspielhaus Bochum. Sie arbeitete außerdem für die Stiftung Oper in Berlin und für Film und TV-Produktionen u.a. für „Die neunte Sinfonie der Tiere“ von Thomas Lange. Für den Kultursommers Konstanz realisierte sie mit Claudia Brier die Open-Air-Theaterprojekte „Stadtsinfonie Konstanz“ und die “Butterfahrt nach Bodman“. Zum ersten Mal in Hall entwirft sie zusammen mit Cornelia Brey das Kostümbild zu „Der Besuch der alten Dame“.

Heike Seidler

Heike Seidler

Heike Seidler ist in Bremen aufgewachsen, lebte lange in Berlin und jetzt in Norddeutschland. Nach Ihrer Ausbildung zur Damenschneiderin studierte Sie Mode Design am Lette Verein Berlin und war berufsbegleitend Gasthörerin für Theaterwissenschaften an der HdK Berlin. Seit 1993 ist Heike Seidler als freiberufliche Kostümbildnerin und Bühnenbildnerin in Deutschland und der Schweiz tätig. Sie arbeitet für Opern, Operetten, Musicals, Ballett und Schauspielproduktionen in Häusern wie z.B. Theater St. Gallen, Stadttheater Bern, Theater 11 Zürich, Theater Basel, Casinotheater Winterthur, Thuner Seespiele, Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Stuttgart, Opernhaus Halle, Theater Bonn, Theater Baden- Baden, Staatstheater Mainz, Staatstheater Nürnberg, Staatsoper Hannover, Mainfranken Theater Würzburg, Tipi am Kanzleramt, Komödie am Kurfürstendamm und Komische Oper Berlin. Seit 2010 ist sie für die Kostüme der „Geschwister Pfister“ verantwortlich. Mit dem Regisseur und Choreograf Christopher Tölle verbindet sie seit 2014 eine kontinuierlich und kreative Zusammenarbeit. In diesem Jahr entwirft sie das Bühnen- und Kostümbild zu „Hairspray“.

Christopher Tölle

Christopher Tölle

Nach „Saturday Night Fever“ 2018 folgte mit „Elton John und Tim Rice’s AIDA“ die zweite Musicalproduktion auf der Großen Treppe, bei der Christopher Tölle nicht nur Regie führt, sondern auch die Choreografie übernahm. Tölle stand jahrelang selbst als Darsteller in Musical-Großproduktionen auf der Bühne, u. a. bei Roman Polanskis „Tanz der Vampire“. Anfang der 2000er wechselte er die Seiten und ist seither als Regisseur und Choreograf erfolgreich, u. a. zuletzt mit „Frau Luna“ im TIPI am Kanzleramt im Berlin, „La Cage aux Folles“ am Staatstheater Mainz und „Pariser Leben“ an der Landesbühne Sachsen. Auch für den Spielfilm „Ich war noch niemals in New York“ mit Moritz Bleibtreu und Heike Makatsch, der im Oktober 2019 in die Kinos kommt, übernahm er die Choreografie, ebenso für das Musikvideo des neuen Rammstein-Songs „Radio“. 2024 führt er Regie bei "Hairspray" und choreographiert zusammen mit Nigel Watson.

Lukas Pirmin Waßmann

Lukas Pirmin Waßmann

Er studierte Kostümbild an der HAW Hamburg unter Reinhard von der Thannen. Bereits während des Studiums arbeitete er an der Oper Zürich, bei den Salzburger Festspielen, an der Philharmonie Luxembourg sowie an Projekten in Berlin, Wien, Moskau und Kalifornien. Ebenso mit Aileen Schneider an verschiedenen Chopin-Projekten in Hamburg und er kreierte das Kostüm- und Bühnenbild zu „Lieber Tot“ von Mathias Noack an der UdK Berlin sowie das Kostümbild für Erik Petersens „My Fair Lady“ an der Oper Chemnitz. Seinen Master of Arts hat er an der New York University Tisch School of the Arts 2021 absolviert. Seither arbeitet er regelmäßig mit den Regisseuren Jacob Sexton und Rakesh Palisetty am Lenfest Center und am Two River Theater New Jersey. Am Sierra Repertory Theater in Kalifornien hat er das Kostümbild für „Mord im Orient-Express“, „Magnolien aus Stahl“ und „Arielle, die Meerjungfrau“ kreiert, sowie das Kostüm- und Bühnenbild für die deutschsprachige Tour „Das Spongebob – Musical“, für „My Fair Lady“, für „Bis keiner Weint“, für „Der kleine Tag“ und für Schwäbisch Hall für „Rotkäppchen und Herr Wolff“. In diesem Jahr inszeniert er Molières "Der eingebildete Kranke".

Johannes Weik

Johannes Weik

Der gebürtige Kölner beginnt im Alter von sechs Jahren Konzertgitarre zu spielen. Sein Studium an der Musikhochschule Hannover mit dem Hauptfach E-Gitarre und Nebenfach Klavier schließt er mit Bestnote ab. Seit vielen Jahren schreibt er eigene Musik, vor allem für seine Band „A kew’s tag“, mit der er bereits drei Alben veröffentlicht hat, sowie für seine Band „Son of a Bach“, deren Videos auf YouTube millionenfach geklickt werden. Er ist mit unterschiedlichen Musicals auf Tour, u.a. „Evita“ oder „A Tribute To The Blues Brothers“. Durch verschiedenste Engagements beherrscht er neben akustischen und elektrischen Gitarren auch Banjo, Mandoline, Ukulele und zusätzlich Cello, das er 2019 für „Die Dreigroschenoper“ am Theater Heilbronn autodidaktisch erlernte. Er ist Endorser für Ernie Ball und Takamine Guitars. Seit 2017 ist er Gitarrist der Freilichtspiele Schwäbisch Hall und komponierte die Schauspielmusik zu „Jedermann“ und „Maria Stuart“ und in diesem Jahr zu „Der Besuch der alten Dame“, welche er live bei den Aufführungen spielt.