Cabaret Größenwahn
Cabaret der 1920er und 1930er Jahre: Es war bunt, es war schrill, es war zart und unberechenbar. Die Schauspielerinnen Jana Kühn und Isa Weiß präsentieren zusammen mit Pianist Thomas Möckel an diesem Abend größtenteils vergessene Perlen dieser untergegangenen Bühnenkunst. Sie wurden durch die Künstlergruppe im Günther-Neumann-Archiv, Mainzer Kabarett Archiv und Schweizer Kabarett Archiv wiederentdeckt, entstaubt, abgehört und aufgeschrieben. Unter der Regie von Julia Kunert und in den Kostümen von Cornelia Kolditz ist ein stilechter Chansonabend entstanden. Tauchen Sie also ein in die Welt der Conférenciers, Albernheiten und tiefsinnigen Doppeldeutigkeiten. Isa Weiß war bereits im Sommer im Neuen Globe zu erleben, sie spielte Titania und Hippolyta in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“.
"Melancholisch, politisch und komisch, frivol, frech und feministisch lassen Kühn und Weiß, sparsam mit Requisiten, die große Zeit des deutschen Cabarets aufleben." (Schweriner Volkszeitung, Holger Krankel)
"Ein überzeugend gelungener Konzertabend, der nicht nur historisch sein wollte, sondern nach Aktuellem im Alten sucht - mit Erfolg." (Rheinpfalz, Stefan Otto)
"Isa Weiß und Jana Kühn avancieren zu ihren eigenen Conférenciers, die sich die kommenden Rollen gegenseitig zuwerfen […] Was auch immer sie im Schilde führen, wie auch immer sie sich räkelnd oder schmachtend, echauffierend oder explodierenden, klagend oder träumend gerieren: sie machen ihre Sache großartig." (Rheinpfalz, Brigitte Schmalemberg)
Mit Jana Kühn, Isa Weiß, Thomas Möckel (Klavier)
Konzept, Regie, Bühne Julia Kunert
Musikalische Leitung Thomas Möckel
Kostüme Cornelia Kolditz
Stimmen der Presse
"Melancholisch, politisch und komisch, frivol, frech und feministisch lassen Kühn und Weiß, sparsam mit Requisiten, die große Zeit des deutschen Cabarets aufleben." (Schweriner Volkszeitung, Holger Krankel)
"Ein überzeugend gelungener Konzertabend, der nicht nur historisch sein wollte, sondern nach Aktuellem im Alten sucht - mit Erfolg." (Rheinpfalz, Stefan Otto)
"Isa Weiß und Jana Kühn avancieren zu ihren eigenen Conférenciers, die sich die kommenden Rollen gegenseitig zuwerfen […] Was auch immer sie im Schilde führen, wie auch immer sie sich räkelnd oder schmachtend, echauffierend oder explodierenden, klagend oder träumend gerieren: sie machen ihre Sache großartig." (Rheinpfalz, Brigitte Schmalemberg)